Von Bananen und Projekten – meine Buchpremiere in Moosburg

Am 15. September 2025 war es soweit: Meine Buchpremiere zu „Projekterfolg – Von Bananenstrategie und Kaffeepausen“ fand im Sona’s Café in Moosburg statt. Ein Abend, den ich nicht so schnell vergessen werde – und der sogar seinen Weg in die Moosburger Zeitung gefunden hat. Die Redaktion titelte treffend: „Von Bananen und Projekten“.

Die Spannung bis zuletzt

Wahrlich spannend war der Moment, als die druckfrischen Bücher buchstäblich auf den letzten Metern eintrafen – keine drei Stunden vor Beginn. Projektmanagement live: Manchmal entscheidet sich Erfolg in der Zielgeraden.

Meine Impulsrede: „Achtung Bananenschalen!“

Mit genau diesen Worten begann ich meinen Vortrag. Denn Bananenschalen stehen für die kleinen und großen Stolperfallen in Projekten. So erinnere ich mich an eine Mail, die ich geschrieben habe und so nie wieder schreiben würde. Echt peinlich. Der Bumerang kam natürlich unmittelbar zurück. Davon erzähle ich in meinem Impulsvortrag.

Und am Ende habe ich mein neues Buch feierlich ausgepackt und stolz gezeigt.

Lesung, Signierrunde, Begegnungen

Die Lesung habe ich dann an meinen Mann und eine liebe Freundin übergeben – denn ich bin eine grottenschlechte Vorleserin. Danach folgte die Signierrunde – endlich die Gelegenheit, meine lieben Gästen ihr Exemplar persönlich zu widmen. Und vor allem: ins Gespräch zu kommen.

Gäste aus ganz Bayern

Besonders gefreut hat mich, dass Teilnehmer:innen aus ganz Bayern, z.B. Bamberg, Regensburg und München, angereist sind, darunter auch Vertreter namhafter Unternehmen aus meinem Projektumfeld. Das zeigt mir: Projekterfolg ist ein Thema, das weit über die Region hinaus bewegt.

Ein Abend voller Energie

Die Moosburger Zeitung hat recht: „Von Bananen und Projekten“ – genau darum geht es. Aus Stolperfallen können Chancen werden. Mit Haltung und der richtigen Strategie entsteht Flow, auch in internationalen Großprojekten.

Ich danke allen, die dabei waren, für die vielen wertvollen Gespräche und den Rückenwind, den ich durch diesen Abend spüren durfte.

Und ja – dies war nur der Anfang.

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